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    Nachfolger des Holzabsatz-Fonds
 
     
 
    
   Zukunft Holz GmbH gegründetDFWR Pressemitteilung, 25.3.10
 Berlin, 25.03.2010 - Die „Zukunft Holz GmbH“ wurde als Nachfolgeorganisation
  des Holzabsatzfonds in Berlin gegründet. Die Präsidenten der beiden
  Gesellschafter, Georg Schirmbeck, MdB für den Deutschen
  Forstwirtschaftsrat (DFWR) und Ullrich Huth für den Deutschen
  Holzwirtschaftsrat (DHWR) unterzeichneten am 23. März 2010 den
  Gesellschaftervertrag. „Wir freuen uns sehr über die Gründung der Zukunft
  Holz GmbH. Die eigentliche Arbeit, der Aufbau einer funktionierenden
  Holzabsatzförderung, geht jetzt aber erst richtig los!“, waren sich die beiden
  Gesellschafter einig.
 
 Nachdem sich beide Spitzenverbände intensiv mit der Frage nach der Besetzung
  der Geschäftsführung befasst haben, konnte für diese Position Rainer Kabelitz-Ciré
  in ehrenamtlicher Funktion gewonnen werden. Rainer Kabelitz-Ciré, hauptamtlicher
  Geschäftsführer von Holzbau Deutschland  Bund Deutscher Zimmermeister, bringt
  nicht nur die entsprechende Erfahrung durch seine langjährige Tätigkeit in der
  Geschäftsführung mit, sondern verfügt gleichwohl über ein funktionierendes
  Netzwerk in der Branche. Wie angekündigt, soll die Stelle des Geschäftsführers in
  den kommenden Wochen ausgeschrieben werden, um sie hauptamtlich zu
  besetzen.
 
 Für den Sitz der GmbH konnten Räumlichkeiten im Haus der Land- und
  Ernährungswirtschaft, Claire-Waldoff-Straße 7 in Berlin Mitte gefunden werden. Für
  die Aufnahme des Geschäftsbetriebes und den Aufbau der Zukunft Holz GmbH wird
  neben Rainer Kabelitz-Ciré zunächst Thomas Wiedenmann zuständig sein.
  Wiedenmann war als Mitarbeiter im Übergangsprojekt „Zentrale
  Holzabsatzförderung“ beschäftigt und gestaltete in den vergangenen Monaten das
  Projekt intensiv mit.
 
 Zusatzinformation:
 
 Die Plattform Forst & Holz wurde im Mai 2007 vom Deutschen Forstwirtschaftsrat (DFWR) und dem
  Deutschen Holzwirtschaftsrat (DHWR) ins Leben gerufen und vertritt die gesamte
  Holzwirtschaftskette vom Wald bis zum Endprodukt. Mit einem Gesamtumsatz von 167,7 Mrd. Euro,
  rund 152.000 Unternehmen und 1,2 Mio. Beschäftigten hat die holzbasierte Wertschöpfung einen
  hohen Stellenwert für die Wirtschaftskraft und die Beschäftigung in Deutschland und gilt als eine der
  Schlüsselbranchen insbesondere im ländlichen Raum.
 
 
 
 
 
 
 
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