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Brasilien: Mehr Rodung, weniger Energie

Weniger Regenwald, weniger Energie

In Brasilien soll an einem Amazonas-Zufluss eines der größten Wasserkraftwerke weltweit gebaut werden. Forscher haben nun jedoch festgestellt, dass die anhaltenden Rodungen der Wälder Niederschläge verringern und damit die Leistung des Kraftwerks extrem reduzieren könnten.

Von Volker Mrasek, Deutschlandfunk, 14.5.13

http://www.dradio.de/dlf/sendungen/forschak/2107555/


(Kommentar Waldportal: Brasilien setzt überwiegend auf Wasserkraft aus Staudämmen im gerodeten Regenwald. Alle Klimaprognosen sagen eine Austrocknung des Amazonasbeckens voraus, angetrieben durch Klimawandel und verstärkt durch Regenwaldrodungen. Dies wird zwangsläufig zum Energieproblem für das Land, gerodet wird aber weiter).




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